... ich meinen "Dritten" einen Namen geben kann.

Klingt seltsam, ist aber wahr.

Obwohl Vollprothesen nach individuellen Abdrücken gefertigt werden und somit Unikate sind, kann sie der Laie auf den ersten Blick kaum unterscheiden. In Krankenhäusern und Senioren-Einrichtungen wird dies oft zum Problem.

Die Dritten werden vertauscht oder gehen sogar verloren.

Hier hilft eine einfache aber wirkungsvolle Methode: die namentliche Kennzeichnung der Prothese.

Ein Zahntechniker versieht die Prothese mit dem Namen des Besitzers. Vor- und Nachname oder die Initialen werden mit einem Signiergerät in die Innenseite der Prothese geschrieben.

Dies geschieht am besten gleich nach der Herstellung der Prothese. Aber auch schon getragene Prothesen können im zahntechnischen Labor nachträglich gekennzeichnet werden.

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